Theo Banz aufgewachsen in Steinhausen (Zug), Lehrdiplom am Konservatorium Luzern bei Rolf Bodendorfer; Reifeprüfung am Konservatorium Bern bei Prof. Branimir Slokar; Blasmusikdirigenten Diplom, Konservatorium Luzern bei Albert Benz, nach seinem Tode bei Josef Gnos; Gründungsmitglied des Posaunenquartetts „Quattromboni“; 1. Preis mit „Quattromboni“ beim Int. Wettbewerb für Blechbläser-Ensembles in Passau D, seither rege Konzerttätigkeit mit „Quattromboni“ im In- und Ausland, Radio- und Fernsehaufnahmen sowie CD Einspielung; Studienaufenthalt in Tanglewood, USA, „Boston University“ bei Empire Brass; langjähriger Soloposaunist im Kammerorchester Basel; langjähriger Zuzüger im Luzerner Sinfonieorchester, Besuch verschiedener Meisterkurse; Unterrichtet leidenschaftlich an den Musikschulen Sarnen, Stans und Steinhausen; Serpent und Saqueboute – Studium am Conservatoire de Toulouse, Frankreich; Organisator und Musiker mit „Il Dolcimelo“ beim „Schütz-Projekt“ mit Ludwig Wicki; diverse solistische und kammermusikalische Tätigkeit bei verschiedenen Orchestern und Ensembles im In- und Ausland